17.06.2014 | Brüssel, EU-Leitlinien zur Transportfähigkeit von Equiden

Arbeitsgruppe Brüssel: EU-Leitlinien zur Transportfähigkeit von Equiden

Animals‘ Angels nimmt an der Arbeitsgruppe zur Erarbeitung der Europäischen Leitlinie für die Beurteilung der Transportfähigkeit von Equiden teil. Es ist geplant, dass die Leitlinie im November 2014 veröffentlicht wird.

Weitere Einsätze und Neuigkeiten

Mit Hautpilz überzogenes Gesicht eines Bullen

Wir sind wieder auf der Baltikum-Route in Richtung Polen unterwegs. In dieser Woche blicken wir in unzählige…

Informationsstand von Animals’ Angels

In den kommenden Monaten wird Animals’ Angels auf der VeggieWorld in Wallau, Hamburg und München mit Informationsständen…

Tracking in Kenia

Animals’ Angels vertritt die Internationale Tierschutzkoalition (ICFAW) bei der dreitägigen Schulung der…

Unser Team von Animals’ Angels ist wieder einmal auf dem Tiermarkt in Santiago de Compostela, Galizien – ein Ort, den…

Ausgediente Milchkuh auf der Rinderauktion in Silleda

Animals’ Angels ist auf der wöchentlichen Rinderauktion in Silleda in Galizien, die jeden Dienstag stattfindet. Die…

Langstreckentransport von Lämmern

An einer Tankstelle in der italienischen Region Emilia Romagna trifft unser Team auf einen Lastwagen, der Lämmer…

Unsere Organisation

Mitarbeiterinnen von Animals' Angels kontrollieren einen Tiertransport

Unser Engagement gilt den sogenannten ‚Nutz’tieren. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf den Schutz der Tiere während des Transports.

Tiertransporte in der EU

Tiertransport in der EU: Ein Rind schaut aus dem Lkw

Allein in der EU werden täglich rund 3,8 Millionen Tiere über lange Strecken transportiert (> 8 Stunden). Allzu oft finden diese Transporte unter grausamen Bedingungen statt.

Tiermärkte

Tiermarkt: Kuh mit Händler

Tiermärkte ohne Leid und Stress für die Tiere gibt es nicht. Animals' Angels geht gegen Missstände vor und will langfristig ein Ende der Märkte erreichen

Milchindustrie

Milchindustrie

Milch. Fast jeder trinkt sie. Aber woher sie kommt und welch hohen Preis die Kühe bei der Produktion zahlen – darüber redet kaum jemand. Das muss sich ändern.