Beitrag - ANIMALS‘ ANGELS

Vortrag Animals' Angels, Universität Frankfurt am Main

Die Vorsitzende von Animals‘ Angels hält einen Vortrag an der Goethe Universität in Frankfurt. Das Thema des Vortrags lautet „Juristin bei einer NGO“.

Weitere Einsätze und Neuigkeiten

Tiertransporte Vortrag Animals' Angels

Animals‘ Angels hält in Freiburg einen Vortrag zum Thema Tiertransporte und berichtet über unsere Arbeit und…

Aussortierte Milchkuh auf Tiermarkt in Spanien

Es sind besonders die schwächeren Kühe, die wir auf den Tiermärkten im Norden Spaniens finden. Sie sind oft krank oder…

Tiertransport Lämmer Italien

Gemeinsam mit der italiensichen Organisation Essere Animali kontrollieren wir vor Ostern Tiertransporte mit Lämmern auf…

Lämmertransport Ostern Italien

Gemeinsam mit der italiensichen Organisation Essere Animali kontrollieren wir vor Ostern Tiertransporte mit Lämmern auf…

Tiertransport Lämmer Italien

Gemeinsam mit der italienischen Organisation Essere Animali kontrollieren wir vor Ostern Tiertransporte mit Lämmern auf…

Conference of the Camels, Saudi Arabien 2024

Animals Angels und Prof. Barbara Padalino sind im Norden von Saudi-Arabien auf der International Conference of the…

Unsere Organisation

Mitarbeiterinnen von Animals' Angels kontrollieren einen Tiertransport

Unser Engagement gilt den sogenannten ‚Nutz’tieren. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf den Schutz der Tiere während des Transports.

Tiertransporte in der EU

Tiertransport in der EU: Ein Rind schaut aus dem Lkw

Allein in der EU werden täglich rund 3,8 Millionen Tiere über lange Strecken transportiert (> 8 Stunden). Allzu oft finden diese Transporte unter grausamen Bedingungen statt.

Tiermärkte

Tiermarkt: Kuh mit Händler

Tiermärkte ohne Leid und Stress für die Tiere gibt es nicht. Animals' Angels geht gegen Missstände vor und will langfristig ein Ende der Märkte erreichen

Milchindustrie

Milchindustrie

Milch. Fast jeder trinkt sie. Aber woher sie kommt und welch hohen Preis die Kühe bei der Produktion zahlen – darüber redet kaum jemand. Das muss sich ändern.